1.
A: Hallo, ich bin Julia.
2.
A: Hallo, Cristina. _____ ?
3.
A: Ich komme aus Berlin. Und Sie? _____ kommen Sie?
B: Ich komme aus München.
4.
A: Was machen Sie gern?
5.
A: _____ gehen wir ins Museum?
6.
A: Ich bin Ingenieur. Was _____ Sie von Beruf?
7.
A: Ist das ein Hotel?
B: Ja, das ist _____ Hotel Hafenblick.
8.
A: Ist das eine Kirche?
B: Eine Kirche? Nein, das ist _____ Kirche. Das ist der Bahnhof!
9.
A: Entschuldigung. Wo ist der Bahnhof?
B: Das ist ganz einfach. _____ rechts und dann geradeaus. A: Vielen Dank!
10.
A: Was essen wir heute?
B: Wir machen _____ Salat.
11.
A: Isst du gern Fisch?
B: Nein, Fisch _____ ich nicht.
12.
A: _____ du noch Suppe?
B: Ja, gern, die Suppe ist lecker.
13.
A: Jonas, was machst du morgen _____ halb fünf? Hast du Zeit?
B: Nein, da bin ich noch an der Uni.
14.
A: _____ Carla am Samstag auch arbeiten?
B: Nein, da hat sie frei.
15.
A: Das ist meine Familie und das ist _____ Hund Otto.
B: Ihr habt einen Hund? Super!
16.
A: Was möchten Sie trinken?
B: Ich nehme eine Cola. C: Und für _____ bitte eine Apfelsaftschorle.
18.
A: Wie war der Ausflug mit dem Fahrrad?
B: Super, wir _____ viel Spaß!
19.
Lesen Sie die E-Mail. Machen Sie dann die Aufgaben 20 und 21.
Lieber Karl, Laura hat am Samstag Geburtstag und wir wollen sie besuchen. Unsere Idee ist: Alle bringen etwas mit und wir kochen zusammen. Und am Abend gehen wir zusammen ins Theater. Wir laden Laura natürlich ein. Hast du Zeit? Kannst du einen Kuchen mitbringen? Antworte bitte schnell! Viele Grüße Martin
20.
Laura hat am Wochenende Geburtstag.
21.
Laura lädt ihre Freunde ins Theater ein.
22.
A: Carola, kommst du mit?
B: Nein, ich kann leider nicht. Ich habe einen Termin _____ Chef.
23.
A: Jana, hast du _____ Kugelschreiber?
B: Ja, dein Kugelschreiber ist hier!
24.
Sehr geehrter Herr Romero, herzlich willkommen in Düsseldorf! Ihr Sprachkurs beginnt am Montag, den 9.3. um 9 Uhr. Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns bitte an: 0211 – ... _____ Christopher März
25.
A: Wie ist deine Wohnung?
B: Sie ist ruhig und hell, aber auch _____ .
26.
A: Wohin stellen wir das Sofa?
B: Natürlich _____ Wohnzimmer.
27.
Lieber Max, vielen Dank für die Einladung! _____ Können wir etwas mitbringen? Liebe Grüße, Suse und Jan
28.
A: Malte, wo warst du heute Morgen?
B: Ich bin zur Uni gefahren. Peter und ich _____ unsere Präsentation geplant.
29.
A: Wo arbeitet Nico jetzt?
B: Er hat einen Job in München _____.
30.
A: Wie ist deine Arbeit?
B: Ich mag meinen Job. Er ist lustig und _____.
31.
A: Kann ich _____ helfen?
B: Ja, bitte, ich suche einen Pullover.
32.
A: Welches Kleid gefällt dir?
B: _____ Kleid ist sehr schön.
33.
A: Wo sind deine Stiefel?
B: Sie waren zu klein. Ich habe sie _____.
34.
A: Ich habe Halsschmerzen!
B: _____ eine Milch mit Honig. Das hilft!
35.
A: Was hat der Arzt gesagt?
B: Er sagt, ich _____ drei Tage im Bett bleiben.
36.
A: Wo ist Jochen?
B: Er ist zu Hause. Er hatte einen Unfall, sein Knie ist verletzt. Er _____ Fußball spielen.
37.
A: Regina, mit _____ warst du denn im Urlaub?
B: Mit zwei Freunden, Tom und Eric.
38.
A: Gefällt dir die Stadt?
B: Ja, Wien ist interessant! Hier kann _____ so viel machen. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten, schöne Cafés, ...
39.
A: Und wie war das Wetter im Urlaub?
B: _____ war es nicht so gut. Am Anfang hat es viel geregnet. Später hatten wir viel Sonne. Das war super!
40.
Lesen Sie die Postkarte von Caroline. Machen Sie dann die Aufgaben 41 und 42.
Liebe Anne, herzliche Grüße von der Ostsee! Ralf und ich sind mit dem Fahrrad unterwegs. Wir haben Glück, die Sonne scheint fast immer. Es hat nur einmal geregnet. Gestern waren wir in Lübeck. Die Stadt gefällt mir. Wir haben die Altstadt besichtigt und auch eine Stadtführung mitgemacht. Es gibt viele interessante Sehenswürdigkeiten. Unser Hotel war auch im Zentrum, aber das Zimmer war ein bisschen laut. Wir haben nicht so gut geschlafen. Heute sind wir schon 60 km gefahren. Unser Urlaub macht viel Spaß, aber das Fahrradfahren ist auch anstrengend! Bis bald! Samstag sind wir wieder in Köln! Liebe Grüße Caroline
42.
Ralf und Caroline waren mit dem Hotelzufrieden.
43.
A: Schmeckt dir der Salat nicht?
44.
A: Wo bist du? Das Essen ist gleich fertig.
B: Ich bin noch bei der Arbeit. Aber ich beeile _____. Bis gleich!
45.
A: Warum war Leonie heute nicht beim Kochkurs?
46.
A: Erinnerst du dich gern an deine Schulzeit?
B: Naja, es geht. Ich _____ immer sehr viele Hausaufgaben machen.
47.
A: Wohin hast du mein Wörterbuch gelegt?
B: Ins Arbeitszimmer. Es _____ auf deinem Schreibtisch.
48.
A: Und was kann man hier abends machen?
B: Tim und ich gehen heute Abend _____ Disco am Marktplatz. Kommst du mit?
49.
A: Für mich ist das Internet _____ Fernsehen.
50.
A: Was ist Ihre Meinung zu Internet?
B: Ich bin oft online und ich glaube, _____ .
51.
A: Was machst du gern in deiner Freizeit?
B: Ich mache gern Sport. _____ spiele ich Basketball.
52.
A: Lea und Pierre heiraten im Juni!
53.
A: Soll ich dich später anrufen?
B: Ja, _____ du mich anrufst, freue ich mich!
54.
A: Kennst du Hamburg?
B: Ja, ich war im Sommer dort. Den Hafen und die _____ Schiffe finde ich klasse!
55.
A: Was machen wir heute Abend?
B: Ich finde, wir gehen in ein _____ Konzert. A: Das ist eine gute Idee! Ich kaufe die Karten.
56.
A: Guten Tag, mein Name ist Harald Becher. Können Sie mich bitte mit Frau Sommer _____?
B: Frau Sommer ist gerade nicht am Platz. Kann ich etwas ausrichten?
57.
A: Wir wollen am Wochenende in die Berge fahren. Aber Carla ist krank.
B: Oh, das tut mir leid. Hoffentlich _____ sie bald wieder gesund!
58.
A: Können Sie mir bitte sagen, _____?
B: Ja, klar, um 17:52 Uhr.
59.
A: Sie wollen ins Museum? Das ist ganz einfach: Gehen Sie hier über die Brücke. Dann kommt rechts der Bahnhof. Das Museum ist _____.
60.
A: Wissen Sie, _____ diese Straßenbahn ins Zentrum fährt?
B: Ja, sie fährt direkt zum Rathausplatz.
61.
Lesen Sie den Zeitungsartikel. Machen Sie dann die Aufgaben 62 und 63.
„Stadt-Rad“ – das praktische Verkehrsmittel Nicht alle Leute haben ein eigenes Auto, und Busse und Bahnen fahren nicht an jeden Ort. Das Fahrrad ist da eine gute Alternative: Fahrrad fahren ist gesund, billig und man steht nicht im Stau! Manchmal ist man also sogar schneller als mit dem Auto. Und in vielen Städten braucht man heute nicht einmal ein eigenes Fahrrad, man kann ganz einfach ein Rad leihen. Die Fahrräder von „Stadt-Rad“ stehen an allen wichtigen Plätzen, U-Bahnhöfen oder Bushaltestellen. Dort kann man sich einfach ein Rad nehmen. Man muss sich nur vorher einmal anmelden und eine kleine Gebühr bezahlen. Ansonsten muss man sich um nichts kümmern. Die Fahrräder funktionieren immer, weil es einen Reparaturservice gibt!
62.
Manchmal ist man mit dem Auto nicht so schnellwie mit dem Fahrrad.
63.
Wenn man ein Fahrrad leihen möchte, kostet daskein Geld.
64.
A: Was ist los?
B: Ich bin ein bisschen nervös, _____ morgen habe ich eine wichtige Prüfung.
65.
A: Hast du schon gehört, dass Katrin jetzt Chinesisch lernen will?
B: Ja? Dann _____ sie eine gute Sprachschule besuchen.
66.
A: Wann fängst du mit deiner neuen Arbeit an?
B: _____ dem fünften September.
67.
A: Wie war das Spiel?
B: Gut, wir hatten Glück! Unsere Mannschaft hat nicht so gut gespielt, _____ haben wir gewonnen.
68.
A: Klettern? Das ist eine tolle Idee! Aber ich habe leider keine Sportschuhe.
B: Kein Problem, ich habe zwei Paar. Ich leihe _____.
69.
A: Kannst du meinem Bruder die Übung erklären?
B: Ja, klar, ich erkläre _____ gern.
70.
A: Entschuldigung, _____ Sie mir bitte helfen?
B: Ja natürlich, kein Problem!
71.
A: Wie geht es dir in Frankfurt?
B: Gut. _____ ich angekommen bin, habe ich nicht so viel verstanden. Aber jetzt ist mein Deutsch schon gut!
72.
A: Hier dürfen Sie Ihr Fahrrad leider nicht abstellen. Das ist verboten!
B: Oh, tut mir leid, _____.
73.
A: Auf _____ Konzert geht ihr heute Abend?
74.
A: Hast du Leo gesehen?
75.
A: Von wem sprecht ihr?
B: Von dem Regisseur, _____ den neuen Fußballfilm gedreht hat.
76.
A: Und was wünschst du dir?
B: Ich _____ gern mehr Zeit. Und ich würde gern mehr Sport machen.
77.
A: _____ ärgerst du dich denn so?
B: Über das schlechte Wetter. Maria und ich wollen doch morgen einen Ausflug machen.
78.
A: Denkst du _____ die Tickets für das Konzert?
B: Ja klar, die Tickets kaufe ich.
79.
A: Wie heißt der Kollege, _____ du morgen triffst?
B: Thomas Mayer. Ich glaube nicht, dass du ihn kennst.
80.
A: Hast du einen Vorschlag, was ich tun kann, _____?
B: Du könntest dir einen Tandem-Partner suchen!
81.
A: Morgen fahre ich nach Deutschland. Hast du noch einen Tipp für mich?
B: Wenn du jemanden noch nicht kennst, solltest du „Sie“ sagen, _____ du nicht unhöflich wirkst.
82.
Lesen Sie die E-Mail. Machen Sie dann die Aufgaben 83 und 84.
Lieber Juan, wie geht es euch? Die Zeit vergeht so schnell und wir haben lange nichts von euch gehört. Bei uns hat sich viel verändert: Vor zwei Monaten sind Susan und ich umgezogen. Wir wohnen jetzt in einem alten Bauernhaus bei München. Das Leben auf dem Land gefällt uns sehr, es ist viel ruhiger als in der Stadt. Unsere neuen Nachbarn sind auch sehr nett und unkompliziert, wir haben uns gleich geduzt, und seit letzter Woche bin ich sogar schon Mitglied im Fußball- Club! Nur der Weg zur Arbeit ist jetzt etwas länger für mich und morgens stehe ich manchmal mit dem Auto im Stau. Naja, ich habe ja eure spanische Musik, die ich dann gern höre. Übrigens, ich habe auch mit einem Sprachkurs begonnen, damit du nicht wie letztes Mal immer alles für mich dolmetschen musst, wenn wir euch im Oktober besuchen ;-). Schreib mir bitte noch, ob wir euch etwas aus Deutschland mitbringen sollen! Herzliche Grüße und bis bald! Mario
83.
Für Mario hat der Umzug aufs Land nur Vorteile.
84.
Mario war noch nie in Spanien.
85.
A: Habt ihr euren Urlaub schon gebucht?
B: Nein, aber morgen gehen wir ins Reisebüro und _____.
86.
A: Was sind deine Urlaubspläne?
B: Ich möchte mich entspannen. Ich habe vor, jeden Tag _____.
87.
A: Das Hotel gefällt mir. Was ist im Preis inbegriffen?
88.
A: Dein neues Tablet ist ja super!
B: Ja, das habe ich mir gekauft, _____ es nicht billig war.
89.
A: Und warum empfehlen Sie mir dieses Handy?
B: Die Bedienung _____ ist sehr einfach.
90.
A: Wie gefällt es euch in der neuen Wohnung?
B: Sehr gut, vor allem _____ der Lage. Wir wohnen jetzt ganz zentral.
91.
Als die Mauer fiel, war ich nicht in Berlin. Ichwar im Urlaub und ____ es in der Zeitung.Unglaublich!
92.
A: Wo hast du so gut Italienisch gelernt?
B: Als Studentin war ich _____ der Sommermonate immer in Italien.
93.
A: Warum hast du gestern nicht angerufen?
B: Tut mir leid, ich hatte so viel zu tun, _____ ich nicht anrufen konnte.
94.
A: Kommst du heute Abend mit ins Kino?
B: Ich kann leider nicht. Wenn ich nicht so viel arbeiten ____, würde ich gern mitkommen.
95.
A: Bist du nervös wegen des Gesprächs mit dem Chef morgen?
B: Nein, ich glaube, ich habe mich sehr gut _____ vorbereitet.
96.
Die Firma interessiert sich sehr _____, dassdie Mitarbeiter zufrieden sind.
97.
A: Sind Plastiktüten besser für die Umwelt als Papiertüten?
B: Ja, _____ man sie öfter verwenden kann.
98.
A: Wo kaufst du Gemüse ein?
B: Auf dem Markt. Ich finde, dort findet man das _____ Gemüse.
99.
A: Dein neuer Pulli gefällt mir. Ist er warm?
B: Ja, er ist ganz _____ Wolle.
100.
A: Was sind deine guten Vorsätze für das neue Jahr?
B: Ich _____ jeden Tag eine halbe Stunde Sport machen.
101.
A: Und wer sind Lisa und Hannes?
B: Das sind meine netten Kollegen, _____ ich nächste Woche beim Umzug helfe.
102.
A: Hast du eine Traumstadt?
B: Ja, Berlin ist eine Stadt, _____ ich gern wohnen würde.
103.
Lesen Sie die E-Mail. Machen Sie dann die Aufgaben 104 und 105.
Liebe Elena, vielen Dank für deine E-Mail! Was planst du für Silvester? Martin und ich sind bei Freunden eingeladen. Ich freue mich schon sehr auf die Party! Für das neue Jahr habe ich mir viel vorgenommen. Die meisten Leute denken ja, dass man die guten Vorsätze, die man am Jahresbeginn hat, sowieso nicht einhält. Aber ich bin sicher, bei mir klappt es. Weil ich dieses Jahr im Studium oft Stress hatte, habe ich vor, mich im nächsten Jahr anders auf die Prüfungen vorzubereiten. Ich werde dann nicht erst kurz vorher damit beginnen, alles zu wiederholen. Und ich werde in der Bibliothek lernen, denn da kann ich mich besser konzentrieren. Außerdem will ich einen Yoga-Kurs machen. Habe ich dir das schon erzählt? Ich habe mich schon angemeldet. Und du? Hast du auch gute Vorsätze für das neue Jahr? Ich bin neugierig! Also, schreib mir bald! Viele Grüße Katja
104.
Katja glaubt, dass sie ihre guten Vorsätzenicht einhalten kann.
105.
Katja hat vor, im nächsten Jahr früher für ihre Prüfungen zu lernen.
106.
A: Wie war euer Urlaub?
B: Nachdem wir uns an die heißen Temperaturen _____, war es super.
107.
A: Wann habt ihr geheiratet? Kanntet ihr euch schon lange?
B: Ja, wir kannten uns schon drei Jahre, _____ wir heirateten.
108.
A: Bist du noch länger im Büro?
B: Ja, sicher, ich bleibe hier, _____ du wiederkommst.
109.
A: Kommst du?
B: Ja, gleich. Ich muss _____ noch die Haare waschen. Dann bin ich fertig.
110.
A: Was für Musik hörst du gern, Tom?
B: Ich mag _____ Pop _____ klassische Musik.
111.
A: Schau mal, die Anzeige: „_____ Theater sucht engagierte Schauspieler“. Wäre das nicht was für dich?
112.
A: Alle sprechen über das neue Bild im Büro. Wie findest du es?
113.
A: Geht ihr heute ins Kino?
B: Nein, wir gehen nicht heute ins Kino, _____.
114.
Helfen Sie uns. Spenden auch Sie! Unsere Organisation _____ schon von 1 Million Menschen finanziell unterstützt.
115.
Die Stadt tut viel für die Umwelt. Es gibt eine neue Fußgängerzone und _____ des Stadtzentrums dürfen jetzt keine Autos mehr fahren.
116.
A: Kann ich dir helfen?
B: Ja, gern, das Essen _____. Vielleicht kannst du den Salat machen?
117.
A: Gehört der Stadtplan dir? Kann ich ihn mitnehmen?
B: Nein, das ist nicht _____. Du musst Christine fragen, er gehört ihr.
118.
A: Was kostet der Eintritt ins Museum?
B: Ein _____ bezahlt 8 Euro, Kinder zahlen die Hälfte.
119.
A: Lebst du gern in der Stadt?
B: Ja, für mich gibt es hier alles, _____ man zum Leben braucht.
120.
A: Wie gefällt es dir in Frankreich?
B: _____ länger ich dort lebe, _____ besser gefällt es mir.
121.
A: Entschuldigung, wie kann ich Geld auf ein anderes Konto _____?
B: Das können Sie ganz einfach online oder am Automaten mit Ihrer EC-Karte machen.
122.
A: Ich möchte ein Konto eröffnen. Was brauche ich?
B: Bringen Sie bitte Ihren Ausweis mit und geben Sie uns das _____ Formular zurück.
123.
Lesen Sie Jochens Eintrag in einem Forum zum Thema Globalisierung. Machen Sie dann die Aufgaben 124 und 125.
Ich kann zwar verstehen, dass viele Menschen die Globalisierung eher kritisch sehen, aber mir gefällt es, dass unser Leben heute viel internationaler geworden ist. Letztes Jahr war ich für acht Monate in China und habe dort studiert. Für mich war das eine ganz besondere und spannende Zeit, in der ich viel gelernt habe. Und natürlich war es nicht immer leicht. Obwohl ich schon viel Chinesisch gelernt hatte, musste ich mich an die Sprache, die andere Kultur und vor allem an das Essen gewöhnen. Aber mein Aufenthalt dort war eine bleibende Erfahrung, auf die ich nicht verzichten möchte. Ich habe viel erlebt und auch nette Freunde gefunden. Bevor ich nach China geflogen bin, konnte ich mir nicht vorstellen, wie es sein würde, so weit weg zu sein. Ich dachte, meine Familie und Freunde würden mir sehr fehlen, und natürlich habe ich sie manchmal sehr vermisst. Aber durch das Internet ist es heutzutage so viel leichter, in Kontakt zu bleiben. Dann skypt oder chattet man eben. Ich finde auch gut, dass nicht nur Studenten, sondern auch Schüler immer öfter für einige Zeit ins Ausland gehen. Sie kommen dann mit guten Sprachkennt- nissen in ihr Heimatland zurück. Ich glaube, je früher man ein anderes Land und eine andere Kultur kennenlernt, desto besser. Was denkt ihr?
124.
Für Jochen hat die Globalisierung mehr Vor- als Nachteile.
125.
Trotz des Internets hatte Jochen in China manchmal Heimweh.